Camerata viva Tübingen

Pressestimmen

Hubert Parry: Hiob: "  .  .  .   Die Camerata viva breitete einen symphonisch großen Orchesterklang aus, veredelte klar und musikantisch bewegt... In den Rahmenteilen faszinierten die schwärmerisch ausgreifenden Hörner  .  .  .  "
Schwäbisches Tagblatt vom 17.05.2014, Achim Stricker

Honegger: Roi David: "  .  .  .   Hinreißende Holzbläser-Mischungen, sagenhaft gute Hörner und Trompeten. Packend die für die 1920er typische "Maschinenmusik" in manchen Sätzen. Faszinierend das gedämpfte Blech, das "von fern" aus dem "nächtlichen Lager Sauls" herüberklang  .  .  .  "
Schwäbisches Tagblatt vom 07.05.2014, Achim Stricker

Honegger: Roi David: "  .  .  .   Die Camerata viva hing fast ohnen jedes Nachlassen förmlich an den Fingerspitzen und den Blicken ihres Dirigenten, um in höchster Perfektion all die Nuancen gestalten zu können  .  .  .  "
Reutlinger Generalanzeiger vom 07.05.2014, Martin Bernklau

Händel und Charpentier: Te Deum: "  .  .  .   Delikate Streicher, agiles Holz, unaufdringliches Orgelcontinuo, höchst noble Trompeten  .  .  .  "
Nürtinger Zeitung vom 26.11.2013

Mendelssohns Elias in Walldorf: "  .  .  .   Die Camerata viva Tübingen.....Souverän bewältigten die Musiker den anspruchsvollen Orchesterpart und erwiesen sich als einfühlsame und zuverlässige Begleiter. Musizierfreude, Stilsicherheit, Präsenz und abwechslungsreiche Dynamik zeichneten ihr Spiel aus  .  .  .  "
Rhein-Neckar-Zeitung vom 04.02.2013, Carmen Diemer-Stachel

"  .  .  .   Klangsatt spielte die "camerata viva Tübingen", die im glühenden Fortissimo genauso überzeugte und dramatisch gespannt musizierte, wie sie die ruhevollen Momente eingebungsvoll auskostete  .  .  .  "
Rhein-Neckar-Zeitung vom 04.02.2013, Rainer Köhl

Mendelsssohn: Lobgesang in Friedrichshafen: "  .  .  .   macht die camerata viva eine hervorragende Figur: Fordernde Dramatik im einleitenden Signalmotiv, zarte Hingabe, durchbrochen von Strenge und Konsequenz- ein Wechselbad mit beglückenden Scheitelpunkten und gegliedert von einer Kunst des Übergangs, in der die entgegengesetzten Stimmungen einander durchwirken. Der den ganzen Menschen fordernde Mendelssohn: hier wird er Klang  .  .  .  "
Südkurier vom 15.10.2012, Harald Ruppert

Mendelsssohn: Lobgesang in Friedrichshafen: "  .  .  .   in der Camerata viva aus Tübingen hat er ein Orchester gefunden, das freudig mitgeht, auf jeden noch so leichten Wink reagiert. Wie herrlich beschwingt ist der zweite Satz der Sinfonia, eine walzerselige Tanzmusik, die ein Lächeln auf die Gesichter der Musiker wie der Zuhörer zaubert. Warm und innig wird der Ton, wenn der dritte Satz in lebhaftem Crescendo und duftiger Leichtigkeit zum Chor hinführt  .  .  .  "
Schwäbische Zeitung vom 15.10.2012, Christel Voith

"  .  .  .  Die Camerata viva verwöhnte mit vollen, farbigen Klängen und satten Hörnern. Effektvoll waren die Lautmalereien- Feuer, Sturm, Erdbeben- und die in schubweisen Wogen aufgetürmten Crescendi  .  .  .  "
Schwäbisches Tagblatt vom 27.03.2012

"  .  .  .  Exquisit die spielerischen Feinheiten der Camerata viva: helle, leichtfüßig konzertierende Violinen mit springendem Bogen, weich schwingende Impulse in den langen Abschnitten  .  .  .  "
Schwäbisches Tagblatt vom 27.12.2011
siehe Artikel

"  .  .  .  Die Camerata viva ließ die französische Ouvertüre mit prachtvoll ausrollenden Girlanden aufziehen, brillierte in den konzertierenden Passagen  .  .  .  "
Schwäbisches Tagblatt vom 28.11.2011

"  .  .  .  Die Camerata viva beleuchtete die ausladenden Orchesterpassagen mit souveränem Gespür für Spohrs komplexe Strukturen  .  .  .  "
Schwäbisches Tagblatt vom 22.11.2011

"  .  .  .  Getragen und introvertiert klangen die Streicher und modellierten überaus schöne Pizzicato-Passagen. . . . Brilliant und emotionsgeladen brachten sich die Musiker ein  .  .  .  "
Schwäbische Zeitung vom 25.10.2011

"  .  .  .  Die Streicher der Camerata viva Tübingen steuerten einen wunderbaren Barockklang bei: schlank, geradlinig, feinnervig  .  .  .  "
Schwäbisches Tagblatt vom 24.05.2011

"  .  .  .  Vorzüglich musizierte die Camerata viva Tübingen, schuf ein transparentes, schlankes Klangbild, gleichwohl ohne die Ruppigkeiten und Nüchternheiten mancher Spielformen der historischen Aufführungspraxis  .  .  .  "
Schwäbisches Tagblatt vom 08.01.2007